Verschönerungsverein Kombach e.V.

  Schutzhütte des Verschönerungsvereins Kombach e,.V.

Zur Geschichte des Vereins


Am 16. Februar 1957 wurde der Verein in der Gastwirtschaft "Zur Linde" (Happen) von 14 Bürgern gegründet.


Diese waren: Heinrich Bernhardt, Erich Fenner, Willy Funk, Heinrich Grebe, Heinrich Müller 2., Willi Rohleder, Wilhelm Stöhr, Karl Klapp, Karl Brühl 2., Ludwig Werner, Helmut Achenbach, Wilhelm Schwarz und Friedrich Werner.


Die Gründungsversammlung wurde auf betreiben des damaligen Bürgermeisters Wilhelm Schwarz durchgeführt und Erich Fenner als 1. Vorsitzender gewählt. Bereits am 16. März des gleichen Jahres erfolgte eine 2. Versammlung, an der schon 37 Personen teilnahmen.


1960 wurde in Zusammenarbeit mit den örtlichen Ver­einen in der Gemarkung "Vor der Hardt" eine Schutzhütte errichtet. Diese konnte noch im selben Jahr  unter großer Teilnahme der Bevölkerung, eingeweiht werden.


1968 Erich Fenner tritt vom Vorsitz zurück. Er übernimmt bei der anstehenden 700 Jahrfeier das Amt des Festausschussvorsitzenden. Friedrich Friebertshäuser wird neuer Vorsitzender des Verschönerungsvereins.


1969 nahm Kombach erstmals an dem Wettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden" teil und belegte in seiner Gruppe den 2. Platz. Im selben Jahr wurde in der Gemarkung "Trempel" unter Leitung von Friedeich Werner ein Tretbecken errichtet, dass seit einigen Jahren von den Tretbeckenfreunden Kombach betreut und instand gehalten wird. Die Einwohnerzahl Kombachs betrug zu dieser Zeit 850 Personen. 


1972 wurde der Platz vor der Schutzhütte durch die Firma Seibel aus Dautphe mit über 5000 Lastwagen Bauschutt auf die jetzige Größe aufgefüllt. Es wurden auch erstmals Wanderwege ausgewiesen. 


1973 wurde die "Neue Schutzhütte" eingeweiht. Man nahm auch wieder am Wettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden" teil und erreichte erneut den 2. Platz. Auf der freien Fläche vor der Schutzhütte wurden für die Kinder Spielgeräte wie Karussell und Rutschbahn aufgestellt. Beide Geräte wurde von der damaligen Firma Sport Gerlach aus Hommerts­hausen gespendet.


1976 legte man am Tretbecken eine sogenannte "Tretwiese" an und stellte eine Sitzgruppe auf. Die Spielfläche an der Schutzhütte wurde unter Leitung von Oberförster Rudi Lorösch durch 1 Schaukelanlage und 1 Wippe ergänzt. Mehrere neu aufgestellte Sitzgruppen laden die Besucher zum Verweilen ein. Wieder nahm man an dem Wettbewerb unser Dorf soll schöner werden“ teil und erreichte auf Kreisebene den 1. Platz. Dies wurde entsprechend an der Schutzhütte gefeiert. Beim folgenden Gebietsentscheid erreichte man dann Platz 2. 


1978 gibt sich der Verkehrs- und Verschönerungsverein eine neue Satzung. Diese wird in das Vereinsregister eingetragen. Ein Grill zwischen der alten und neuen Schutzhütte wird errichtet.


1979 Friedrich Friebertshäuser tritt als Vorsitzender zurück. Neuer Vorsitzender wird Willy Funk. Der 1978 erbaute Grill wurde überdacht und die alte und neue Schutzhütte miteinander verbunden. Der Verein zählt 101 Mitglieder.


1980 und 1981  werden ein vereinseigener Rasenmäher und 10 Sitzgarnituren mit Tischen angeschafft. 


1982 Der Verein erhält eine eigene Fahne, die von den damaligen Jagdpächtern Heinrich van Lyen und Wilfried 0rtmüller gespendet wird. Sie trägt als Symbol das Kombacher Wappen und die Aufschrift Verkehrs - und Ver­schönerungsverein Kombach.


1983 Auf dem Spielplatz an der Schutzhütte wird eine Torwand aufgestellt. Das sogenannte Mennaueck an der Kreuzung Buchenauer Straße, Zur Mennau und Hohleweg wird  durch einen Ruheplatz aufgewertet.


1984 lässt der Verein einen Autoaufkleber mit seinem Wappen drucken.


1985 - 1990  In die Schutzhütte wird ein Schank-Theke eingebaut und der Innenraum mi Fachwerk verziert. 1986 schafft der Verein ein Stromaggregat an, dass 1990 durch ein leistungsstärkeres Gerät ersetzt wird.

 

1991 An die Schutzhütte wird eine Toilettenanlage angebaut.


1992 Die Spielgeräte auf dem Spielplatz wurden zum Teil restauriert und zum Teil auch neue Geräte angeschafft. Vor dem Eingang zur Schutzhütte verlegte man Betonplatten und markierte neue Wanderwege.


1993 Nach langem, bürokratischen hin und her wurde endlich, unter Mithilfe von Bürger­meister Karl-Hermann Bolldorf, der Stromanschluss zur Schutzhütte verlegt.


1994 Es konnte eine Leitung für den Wasseranschluss gelegt werden.


1995 Der Wasseranschluss wurde in Betrieb genommen und Platten vor dem Eingang zum Grill wurden verlegt. Ebenso wurde ein Elektroherd angeschafft.




 

In einer liebevoll eingerichteten Heimatstube im alten Rathaus finden interessierte Besucher Relikte und Exponate aus dem dörflichen Leben einer längst vergangenen Zeit. 
 

Näheres dazu finden sie unter "Heimatstube"


Ansprechpartner für die Vermietung der Schutzhütte 

oder den Besuch der Heimatstube ist Heinz Funk

Tel. 06461 - 759371 oder per Mail an funkheinz@web.de.


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